Professionelle Archivbesitzer scannen bei negativfix.de

NEGATIVFIX ist ein Projekt der MEDIAFIX GmbH und digitalisiert seit gut einem Jahr Negativstreifen für Privat- und Profi-Kunden. Inzwischen sind rund eine Million Negative bei NEGATIVFIX gescannt worden. Wir freuen uns darüber, schon so viele Erinnerungen vor dem sicheren Verfall gerettet zu haben. Negative sind nur begrenzt haltbar und verändern sich mit der Zeit, bis die Motive kaum noch zu erkennen sind. Von vielen Negativen gibt es auch keine Papierabzüge mehr, sodass die Aufnahmen echte Unikate sind. Unsere Empfehlung ist daher ganz klar, Negative digitalisieren zu lassen, solange es noch nicht zu spät ist.

Das wird vielen unserer Kunden zunehmend bewusst und sie wollen ihre privaten oder kulturell wertvollen Bilder scannen lassen, um sie wieder betrachten und archivieren zu können. Unter den vielen privaten Bildern von Hochzeiten, Weltreisen und Familienfeiern gelangen hin und wieder auch ganz besondere Aufnahmen zu uns. Denn zunehmend nutzen auch Besitzer von Archiven und Sammlungen den Scan-Service von NEGATIVFIX.

Zehntausende Negativstreifen der ersten deutschen Fernsehserien gescannt

Der erste Archivbesitzer, der auf die Leistungen des NEGATIVFIX-Teams gesetzt hat, ist Frank Nikolaus Golomb. Der geschäftsführende Gesellschafter von United Archives in Köln besitzt ein weltweit zugängliches Bildarchiv mit über 3,5 Millionen Aufnahmen. Die Sammlung setzt sich aus eingekauften Archiven und Nachlässen zusammen und wächst stetig. Für Golomb war die Digitalisierung seiner Negative eine mehr als sinnvolle Investition. Die Aufnahmen wurden dadurch nicht nur vor dem sicheren Verfall gerettet, sondern konnten erst dadurch geschäftlich genutzt werden. Die gescannten Negative lassen sich viel leichter potenziellen Kunden präsentieren.

Für das EU-Projekt EuropeanaPhotograph, dem United Archives 40.000 Bilder zur Verfügung stellt, wurden bei NEGATIVFIX mehrere tausend Bilder digitalisiert. „Es handelt sich um 6×6-Negative und -Dias, Kleinbildnegative und Fotoabzüge“, so Golomb. „Die meisten Bilder sind aus den 1930er Jahren. Unter anderem ist ein Geschwindigkeits-Weltrekordversuch auf der Avus-Rennstrecke in Berlin zu sehen, Reportagebilder aus fast allen großen deutschen Städten und ganz normale Alltagssituationen aus der damaligen Zeit. Und ganz besonders froh bin ich darüber, dass die Negative mit den Aufnahmen der ersten deutschen Fernsehserien endlich professionell gescannt wurden. Schön, dass DIAFIX hier beste Qualität geliefert hat. Auch ein Fotoingenieur aus unserem Team, der die Bilder geprüft hat, ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis.“

Selbst entwickelte Technik für Negativ-Scans und Bestpreisgarantie

Golomb nutzte wie viele andere Großkunden von NEGATIVFIX eine zweigleisige Strategie: Er ließ die Masse seiner Bilder mit der selbst entwickelten Technik des Unternehmens scannen. NEGATIVFIX bietet mit seiner eigenen Technologie eine Auflösung von mindestens 4.250 dpi und eine Bestpreisgarantie an. Einige ausgewählte Motive wurden aber mit dem Hasselblad Flextight X5 gescannt, der aktuell der leistungsfähigste Scanner auf dem Markt ist und Bestleistungen  in Sachen Auflösung, Dichteumfang und Farbraum liefert. Allerdings sind Hasselblad-Scans auch zehnmal so teuer wie Scans mit der NEGATIVFIX-Technologie.

Das Team von NEGATIVFIX bietet Kunden mit Negativstreifen auch eine professionelle Bildinvertierung an, sodass die Farbwerte auf den digitalen Bildern wieder der Wirklichkeit entsprechen. Einer vielfältigen Nutzung und sicheren Archivierung der Aufnahmen steht so nichts mehr im Wege.

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