4250, 5000 oder 6200 dpi – welche Auflösung für Ihre Negativscans?

In Ihren Fototaschen und Alben haben Sie noch zahlreiche Negative von Abzügen, die längst verblasst, beschädigt oder verschwunden sind. Diese Bilder könnten Sie natürlich noch einmal entwickeln lassen. Aber in Wirklichkeit wünschen Sie sich, diese Aufnahmen Ihrer digitalen Sammlung zuführen zu können. Denn dann sind Ihre Erinnerungen vor dem Verfall des Filmmaterials geschützt. Dann können Sie sie mit einem Klick mit der ganzen Familie teilen. Dazu wollen Sie Ihre Negative digitalisieren lassen. Doch welche Auflösung ist für Sie die richtige?

NEGATIVFIX bietet Ihnen drei verschiedene Auflösungen an: 4.250, 5.000 und 6.200 dpi. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Dpi ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung „dots per inch“ – übersetzt Punkte pro Zoll. Damit gemeint sind die Bildpunkte, die auf einem Zoll Filmmaterial (2,54 cm) von unseren Scannern erfasst werden. Bis zu 6.200 Bildpunkte auf rund 2,5 Zentimeter – das klingt schon ganz schön viel. Ist es auch. Der Grund dafür ist, dass das klassische Kleinbild-Negativ gerade einmal 2,4×3,6 Zentimeter misst. Um ein so kleines Bild später auf der Fläche eines Fernsehers oder gar einer Beamer-Leinwand darstellen zu können, müssen möglichst viele Bildpunkte her, damit das digitalisierte Negativ später in voller Detailschärfe vergrößert abgebildet werden kann. Oder anders gesagt: Je höher die Anzahl der dpi beim Digitalisieren der Negative, desto mehr Bildinformationen werden vom Original in die digitale Kopie übertragen. Reicht die Auflösung für den Bildschirm nicht aus, sind also zu wenige Bildpunkte vorhanden, kann man diese später mit dem bloßen Auge erkennen – das Bild ist dann „verpixelt“.

Die NEGATIVFIX Auflösungen für Ihre Negative

Verpixelte Bilder möchten wir von NEGATIVFIX natürlich nicht. Wir möchten, dass Sie viel Freude an Ihren digitalisierten Negativen haben und sich die Bilder in bester Qualität auf allen Geräten anschauen können, die Sie sich wünschen. Daher bieten wir Ihnen zwei Auflösungen an:

Negative digitalisieren mit 4.250 dpi: perfekt für den „Hausgebrauch“

Unsere Standard Plus-Qualität mit ihren 4.250 dpi ist optimal geeignet für die Betrachtung am PC, auf dem Tablet, Smartphone oder Fernseher. Auch für das Teilen auf Social-Media-Kanälen oder die Erstellung von kleineren Fotoabzügen im Postkartenformat ist unsere Standard-Auflösung wie gemacht. Digitalisierte Negative mit 4.250 dpi erhalten Sie bereits ab 0,15 €/Negativ.

Für große Vorhaben: Negativscans mit 5.000 oder 6.200 dpi

Manchmal darf es gern etwas größer sein. Planen Sie etwa eine Präsentation auf einem Beamer – zum Beispiel auf einer Hochzeit, Familien- oder Betriebsfeier – dann sollten Sie für optimale Bildqualität unsere Premium-Auflösung von 5.000 dpi oder unsere Highend-Auflösung von 6.200 dpi wählen. Dasselbe gilt, wenn Sie beispielsweise Fotobücher drucken lassen oder großformatige Wandbilder gestalten möchten. Auch hier sollte die Bildqualität natürlich besonders gut sein. Unsere Premium-Auflösung beeindruckt mit satten 5.000 dpi und ermöglicht so mehr Spielraum bei nachträglicher Bildbearbeitung, besonders Beschnitt. Negativscans mit 5.000 dpi erhalten Sie bei NEGATIVFIX bereits ab 0,18 €/Negativ und mit 6.200 dpi ab 0,26 €/Negativ.

Bestpreisgarantie mit NEGATIVFIX

Wir versprechen Ihnen: Lassen Sie Ihre Negative digitalisieren und Sie erhalten garantiert den günstigsten Preis auf dem deutschen Markt: schon ab 0,15 €/Stück.

Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie uns einfach an! Unser freundlicher Kundenservice berät Sie individuell und erstellt Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot: 0221 67 78 69 34.

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