Das Digitalisieren von Negativen kann bei unterschiedlichen Drogerieketten, Digitalisierungsfirmen oder Fotolaboren gemacht werden. Doch wie hoch sind die Kosten der Negativ-Digitalisierung bei der Konkurrenz? Und was wird dem Kunden für sein Geld geboten?
Negative halten leider nicht ewig und um sie früh genug zu retten, bietet es sich an, Negative digitalisieren zu lassen. Digitale Daten sind einfach zu sichern und zu vervielfältigen und können beliebig weitergegeben werden. Und wer möchte all seine schönsten Erinnerungen nicht bewahren?
Im Internet gibt es viele Angebote zum Negative digitalisieren. Hier heißt es wachsam sein, denn die Kosten der Negativ-Digitalisierung und ihre Qualität variieren sehr.
Wir haben für Sie verglichen: Bei welchem Anbieter sind die Kosten der Negativ-Digitalisierung am höchsten? Wo liegen die Kosten der Negativ-Digitalisierung im Durchschnitt? Welche Qualität wird dem Kunden geboten?
Unserem Vergleich liegt eine Google-Suche zu Grunde, bei der wir uns auf die ersten elf Angebote zum Thema „Negativdigitalisierung“ beschränkt haben. (Stand: August 2013)
Teuerster Anbieter für Negativscans
Die höchsten Kosten der Negativ-Digitalisierung lagen bei unserer Suche bei 0,49 € pro Negativ. Diese Firma bietet keine Staffelpreise bei der Abgabe größerer Mengen. Hier würden also 1.000 Negative 490,00 € (zzgl. Versandkosten) kosten.
Durchschnittlicher Preis eines Negativscans
Um die durchschnittlichen Kosten der Negativ-Digitalisierung zu ermitteln, sind wir von 1.000 Negativen ausgegangen, die gescannt werden sollen. Hier kam bei unseren elf untersuchten Firmen ein Preis von durchschnittlich 0,29 € pro Negativ heraus. Bei NEGATIVFIX bekommen Sie bis zu 1.500 gescannte Negative bereits für 0,16 € pro Bild.
Ein zweiter Vergleich ergab, dass selbst eine große Menge zu scannender Negative (2.500 Stück) bei unseren elf untersuchten Unternehmen nicht günstiger sind, als die vorher verglichenen 1.000. Auch hier zahlt der Kunde im Schnitt 0,29 € pro Bild. NEGATIVFIX dagegen bietet Ihnen das Scannen von Negativen ab einer Stückzahl von 2.500 zum unschlagbaren Preis von nur 0,15 € pro Bild an.
Bildqualität / dpi-Zahl der Konkurrenz
Die durchschnittliche dpi-Zahl, mit der bei unseren elf untersuchten Digitalisierungs-Unternehmen gescannt wird, liegt bei ca. 3.600 dpi. Die niedrigste Auflösung bieten drei Unternehmen, die Negative mit 3.000 dpi scannen. Trotz dieser 3.000 dpi sind die durchschnittlichen Kosten der Digitalisierung immer noch höher als bei NEGATIVFIX, denn hier zahlen Sie auch für eine kleine Menge Negative (500 Stück) lediglich 0,20 € pro Bild und erhalten eine hochwertige Auflösung von 4.250 dpi.
Kosten der Negativ-Digitalisierung im Vergleich
- NEGATIVFIX bietet Ihnen eine Auflösung von mindestens 4.250 dpi und einen Preis von 0,15 € pro Negativ bei einem Auftrag über 2500 Negativen.
- Bei der Konkurrenz bekommt man im Durchschnitt ca. 3.600 dpi und einen Preis von 0,29 € bei der Einsendung von 1.000 Negativen.
- Auch wenn Sie mehr Negative scannen lassen, senken sich die durchschnittlichen Kosten der Negativ-Digitalisierung bei der Konkurrenz nicht. Bei NEGATIVFIX sparen Sie bares Geld, je mehr Negative Sie scannen lassen: ab 2.500 Negativen zahlen Sie lediglich 0,15 € pro Bild.
Negativfix: Hochwertig & kostengünstig
Der Vergleich hat gezeigt: NEGATIVFIX ist ungeschlagen auf Platz eins wenn es darum geht, Negative zu digitalsieren. Sei es beim Preis oder auch bei der Auflösungsqualität. Bei uns können Sie 1.000 Negative für nur 160,00 € (inkl. MwSt.) scannen lassen – in einer Qualität, die über dem Branchenschnitt liegt.
Testen Sie uns – wir werden Sie nicht enttäuschen!
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