Wenn Sie sich dazu entschieden haben, Ihre Negative zu digitalisieren, stellt sich die Frage: Wollen Sie Ihre Negative selbst digitalisieren oder bei einem Anbieter digitalisieren lassen? Zuerst einmal klingt es nicht besonders schwierig, mit einem Scanner Negative selbst zu digitalisieren. Doch gerade bei der Digitalisierung von Negativen gibt es einige Hürden zu nehmen und Tücken zu bewältigen.
Sie haben sich dazu entschieden, am heimischen PC all Ihre Negative selbst zu digitalisieren? Vorher sollten Sie sich allerdings über folgende mögliche Probleme und Herausforderungen informieren:
Anschaffungskosten eines Negativscanners
Drei wichtige Faktoren sollten Sie beachten, wenn Sie sich dazu entschließen, mit einem Scanner Ihre Negative selbst zu digitalisieren: Preis, Zeitaufwand und Ergebnisse.
- Preis: Gute Negativscanner sind nicht günstig. Unser Test hat ergeben, dass Sie um die 1.000 € (plus das Geld für eine gute Scansoftware) ausgeben müssen, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu bekommen wenn Sie Negative selbst digitalisieren. Für 1.000 € scannen wir Ihnen über 8.300 Negative in bester Qualität (3.900 dpi) und ohne zusätzlichen Aufwand für Sie.
- Zeitaufwand: Ein guter Negativscanner braucht pro Scan ca. fünf bis sechs Minuten. Einen 36er Farbfilm Negative selbst zu digitalisieren dauert demnach über drei Stunden. Rechnet man hier einmal hoch, wie lange es dauern würde, komplett Ihre Negative selbst zu digitalisieren, käme man sicherlich auf mehrere Tage!
- Ergebnisse: NEGATIVFIX scannt Ihre Negative mit mindestens 4.250 dpi. Solch eine hohe Auflösung schaffen nur die wenigsten Negativscanner für den Hausgebrauch. Und wenn, dann sind sie sehr teuer. Hier stellt sich die Frage, ob Ihnen mittelmäßige Qualität beim Sichern Ihrer alten Erinnerungen reicht?
Unterschiedlichste Farbstiche
Farbnegative haben eine Orangemaske. Diese ist von Hersteller zu Hersteller und manchmal sogar von Filmtyp zu Filmtyp unterschiedlich. Negativscanner kehren die digitalen Bilder zwar um, aber die Farbwiedergabe stimmt nicht immer zu 100% mit dem Original überein. Wollen Sie Ihre Negative selbst digitalisieren, müssen Sie in eine teurere Scansoftware investieren oder jedes Bild im Anschluss an das Scannen mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogramms korrigieren.
Bildauflösung
Sie müssen schon recht viel Geld in die Hand nehmen, um einen Negativscanner mit einer hohen Auflösung zu bekommen. Und wer möchte sich schon mit mittelmäßigen Ergebnissen zufrieden geben?
An dieser Stelle macht es Sinn zu überlegen: Lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Negativscanners? Denn da heutzutage kaum noch auf Negativ fotografiert wird, werden Sie voraussichtlich Ihre bestehende Sammlung Negative selbst digitalisieren und danach das Gerät nicht mehr brauchen.
Bereits für eine kleine Menge an Negativen bieten wir Ihnen unschlagbar günstige Preise. Lassen Sie beispielsweise 300 Negative bei uns digitalisieren, zahlen Sie dafür lediglich 60 €.
Zeitaufwand beim Negative selbst digitalisieren
Es kann bereits mehr als drei Stunden dauern, einen 36er Farbfilm Negative selbst zu digitalisieren. Bei einer Negativsammlung, die 40 36er Filme umfasst, würden Sie für das Negative selbst digitalisieren 120 Stunden brauchen. Hier ist aber die bereits beschriebene nötige Nachbearbeitung der Bilder noch nicht einberechnet.
NEGATIVFIX: Die hochwertige & günstige Alternative
Sie haben die Wahl: Negative selbst digitalisieren, viel Zeit und Geld investieren? Oder das Ganze an NEGATIVFIX weitergeben, die günstige Preise und beste Qualität anbieten!
Worauf warten Sie also noch? Retten Sie Ihre wertvollen Erinnerungen und starten Sie noch heute eine unverbindliche Anfrage!
Sie haben Fragen? Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von unserem freundlichen Kundenservice individuell und unverbindlich beraten. Rufen Sie einfach an unter 0221 – 67 78 69 34.
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